Mit Vollspeed zur MKK-Hebamme

60 Hebammen freuen sich auf neue Kolleginnen und Kollegen

Das Team der Kreißsaalleitungen bei den Mühlenkreiskliniken: Sophie Penkert (JWK), Konzern Pflegedirektorin Nicole Dehne, Petra Suchodol (Bad Oeynhausen), Eva Warneke (Lübbecke), Kerstin Kottkamp (Lübbecke), Stefanie Wessels (Bad Oeynhausen) freuen sich auf viele neue Kolleginnen und Kollegen.

Die Mühlenkreiskliniken veranstalten am Montag, 19. Februar, in der Zeit von 10 bis 15 Uhr erstmalig ein Speeddating für Hebammen im Hörsaal am Foyer des Uni-Klinikums Minden. Gesucht werden Hebammen für den Kreißsaal im Universitätsklinikum Minden und für den neuen standortübergreifenden Hebammen FlexPool. Während des ungezwungenen Austausches mit Kolleginnen können auch Vorstellungsgespräche geführt werden. Auf Wunsch und bei entsprechendem positiven Gespräch kann auch vor Ort ein Arbeitsvertrag zum nächstmöglichen Zeitpunkt unterschrieben werden.

Die Mühlenkreiskliniken betreiben drei Kreißsäle in Lübbecke, Minden und Bad Oeynhausen in denen jährlich mehr als 3.200 Geburten betreut werden. 60 Hebammen kümmern sich bei den Mühlenkreiskliniken um die pre- und postnatale Betreuung von Mutter und Kind sowie um die eigentliche Geburt. Dabei verfügen die Kreißsäle über verschiedene Schwerpunkte: Babyfreundlich nach WHO, Hebammengeleitete Kreißsäle, in Zusammenarbeit mit dem HDZ die Betreuung von kardiologischen Risikoschwangerschaften und eine High-End Perinantal-Versorgung Level 1.

Die Hebammen sind bei den Mühlenkreiskliniken nicht wie sonst in Kliniken üblich der Pflege zugeordnet, sondern haben eine eigenständige konzernweite Leitung: „Bei uns können Hebammen ihrer Berufung nachgehen. Als Konzern-Hebammendirektorin achte ich darauf, dass die Fachinteressen von uns Hebammen im Konzern gesehen und geachtet werden“, sagt die Hebammendirektorin Nicole Dehne.

Ein weiteres Plus bei den Mühlenkreiskliniken ist das Praxiszentrum für angewandte Hebammenwissenschaft (PZHW) an der Akademie für Gesundheitsberufe, in dem jährlich 20 angehende Hebammen das neue Studium absolvieren. Durch die enge Verbindung zum PZHW gibt es einen fruchtbaren Austausch zwischen den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Praxis. Zudem besteht die Möglichkeit zur Fach- und Weiterbildung zur Praxisanleiterin oder zur Still- und Laktationsberaterin. Durch das große multiprofessionelle Team ist es am Johannes Wesling Klinikum möglich, auch ausschließlich außerhalb der Geburtshilfe auf der Wochenbettstation die pre- und postnatale Versorgung von Müttern und Kindern zu übernehmen.

Eine weitere Besonderheit ist der neue Hebammen FlexPool. Hier können erfahrene Hebammen bei festen Dienstzeiten in einem standortübergreifenden Pool arbeiten. Für die örtliche Flexibilität wird eine Sonderzulage von monatlich 500 Euro gezahlt sowie sechs zusätzliche Urlaubstage gewährt. Bei einer Vollzeitstelle in Schichtarbeit kommen so insgesamt 45 Urlaubstage zusammen. Hebammen in der Geburtshilfe sind bei den Mühlenkreiskliniken in den Tarif TVöD EG 9c eingruppiert und verdienen damit bei einer Vollzeittätigkeit je nach Berufserfahrung zwischen 3.800 und 5.200 Euro pro Monat, zuzüglich Schichtzulagen und Jahressonderzahlung.

„Bei uns arbeitet in drei großartigen Kreißsälen ein starkes und selbstbewusstes Hebammen-Team. Überzeuge dich selbst und schau bei unserem Speeddating am 19. Februar vorbei“, sagt Hebammendirektorin Nicole Dehne.

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