Über das Institut

Am Standort Rahden werden verschiedene Narkoseverfahren angeboten. Die Vollnarkose wird mit einer differenzierten Gabe verschiedener Medikamente begonnen. Andere Medikamente schirmen gegen Schmerzreize ab, muskelentspannende Mittel sorgen für gute Operationsbedingungen. Durch den gezielten Einsatz moderner Narkosemedikamente wird für eine schnelle postoperative Erholung gesorgt. Gleichzeitig werden Nebenwirkungen auf ein Minimum reduziert. Nach der Operation werden alle Patient*innen engmaschig überwacht. Die postoperative Schmerztherapie gewährleistet dabei einen schonenden Übergang in die Aufwachphase.

In Rahden wird eine fünf Betten starke Intermediate-Care-Station (IMC) als Aufwachraum für operierte Patient*innen genutzt. Außerdem können Patient*innen mit erhöhtem Risiko oder besonderer Nachsorge über Nacht begleitet werden. Sollte eine intensivmedizinische Versorgung mit Beatmungsmöglichkeit nötig sein, wird eine Verlegung in das intensivmedizinische Zentrum im Johannes Wesling Klinikum Minden initiiert und der Transport ärztlich begleitet. Die Zusammenarbeit ist interdisziplinär ausgerichtet. Es werden alle Verfahren der Kreislaufstabilisierung und Organersatztherapie durchgeführt. Neben medizinischen Gesichtspunkten der Intensivmedizin werden ebenso ethische Aspekte berücksichtigt. 

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